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Selber Bier brauen: Kunst oder Handwerk?
Finden Sie es heraus! - Am Beispiel eines Festbiers

Einen Bezug zum Bier, diesem über 5000 Jahre alten Kulturgetränk, haben wir irgendwie alle. Grenzt die Herstellung von "flüssig Brot" an Hexerei? Bei weitem nicht! Wer es versucht, dem gelingt es auch! Dabei steht Ihnen ein erfahrener Brauer und Biersommelier zur Seite. Im Übrigen: Früher waren es die Frauen, die zu Hause gebraut haben. Der Kurs vermittelt den Teilnehmenden in ca. 6 Stunden praxisnah, wie Bier hergestellt wird. Dabei erfährt man vieles über die Rohstoffe Wasser, Malz, Hopfen und Hefe und legt in kleinen Gruppen (3 bzw. 4) selbst Hand an. Es wird geschrotet und eingemaischt, abwechselnd gerührt und dabei die Temperatur genauestens beobachtet. Wer sich unter "läutern" nichts vorstellen kann, wird dies ebenso lernen wie das Würzekochen bei "Pfanne voll". Dann ist auch etwas Zeit für eine ordentliche - selbst mitgebrachte - Brotzeit. Dazu wird ein Überraschungsbier gereicht. Zwischendurch erfolgen ein paar Hopfengaben. Nach ca. 60-minütiger Kochzeit schreiten wir zum "Whirlpool", der an dieser Stelle allerdings nichts mit Badefreuden zu tun hat. Nachdem die Würze vom "Heißtrub getrennt" ist, wird auf Anstelltemperatur heruntergekühlt. Nun hört die Brauersarbeit auf; denn wenn die Würze angestellt ist, also Hefe hinzugegeben wurde, übernimmt dieses eifrige Lebewesen den Rest der Bierherstellung, während wir mit einem kräftigen Absacker-Bier den erlebnisreichen Tag beschließen. Das Bier ist erst fünf Wochen später vergoren und gereift. Ein Abholtermin wird am Kurstag vereinbart.

Material

Ein Kostenbeitrag für die Zutaten wird am Abend durch den Kursleiter eingesammelt, ca. 5 EUR pro Person. Die Brotzeit ist von den Teilnehmenden mitzubringen. Eine Schürze ist empfehlenswert.

Selber Bier brauen: Kunst oder Handwerk?
Finden Sie es heraus! - Am Beispiel eines Festbiers

Einen Bezug zum Bier, diesem über 5000 Jahre alten Kulturgetränk, haben wir irgendwie alle. Grenzt die Herstellung von "flüssig Brot" an Hexerei? Bei weitem nicht! Wer es versucht, dem gelingt es auch! Dabei steht Ihnen ein erfahrener Brauer und Biersommelier zur Seite. Im Übrigen: Früher waren es die Frauen, die zu Hause gebraut haben. Der Kurs vermittelt den Teilnehmenden in ca. 6 Stunden praxisnah, wie Bier hergestellt wird. Dabei erfährt man vieles über die Rohstoffe Wasser, Malz, Hopfen und Hefe und legt in kleinen Gruppen (3 bzw. 4) selbst Hand an. Es wird geschrotet und eingemaischt, abwechselnd gerührt und dabei die Temperatur genauestens beobachtet. Wer sich unter "läutern" nichts vorstellen kann, wird dies ebenso lernen wie das Würzekochen bei "Pfanne voll". Dann ist auch etwas Zeit für eine ordentliche - selbst mitgebrachte - Brotzeit. Dazu wird ein Überraschungsbier gereicht. Zwischendurch erfolgen ein paar Hopfengaben. Nach ca. 60-minütiger Kochzeit schreiten wir zum "Whirlpool", der an dieser Stelle allerdings nichts mit Badefreuden zu tun hat. Nachdem die Würze vom "Heißtrub getrennt" ist, wird auf Anstelltemperatur heruntergekühlt. Nun hört die Brauersarbeit auf; denn wenn die Würze angestellt ist, also Hefe hinzugegeben wurde, übernimmt dieses eifrige Lebewesen den Rest der Bierherstellung, während wir mit einem kräftigen Absacker-Bier den erlebnisreichen Tag beschließen. Das Bier ist erst fünf Wochen später vergoren und gereift. Ein Abholtermin wird am Kurstag vereinbart.

Material

Ein Kostenbeitrag für die Zutaten wird am Abend durch den Kursleiter eingesammelt, ca. 5 EUR pro Person. Die Brotzeit ist von den Teilnehmenden mitzubringen. Eine Schürze ist empfehlenswert.

23.11.24 05:45:31