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Fortbildung Betreuung "Die 10-Minuten-Aktivierung nach Ute Schmidt-Hackenberg"

Erinnerungspflege

Die 10-Minuten-Aktivierung nach Ute Schmidt-Hackenberg

Die 1991 von Ute Schmidt-Hackenberg entwickelte „10-Minuten-Aktivierung“ ist eine interessante und machbare Methode, um Körper, Geist und Seele zu aktivieren und ist mit diesem Ansatz aktueller denn je.
Ursprünglich war das Konzept für dementiell erkrankte Menschen gedacht, eignet sich aber natürlich auch gut für Menschen ohne kognitive Einschränkungen.
Die 10-Minuten-Aktivierung lässt sich sowohl im Gruppenangebot, wie auch in der Einzelbetreuung am Bett leicht in den Alltag einbauen, benötigt wenig Vorbereitung und ist trotz Personal- und Zeitmangel kontinuierlich durchführbar.
Freuen Sie sich auf kreative Impulse und geben Sie das Erlebte an die Menschen in Ihrer Einrichtung weiter

Inhalte:
- Grundlagen des Konzepts
- Rahmenbedingungen und konkrete Umsetzung in der Einrichtung
- Erproben praktischer Übungen

Es gibt nicht die „EINE“ sinnvolle Aktivierung für Senioren. Ein stupides Abarbeiten eines Programms ist vollkommen sinnlos.
Die Aktivierung muss dem Senior Spaß und Freude machen.
Das, was der Senior früher gern gemacht hat, soll mit der Aktivierung wieder hervorgeholt werden.
Die Aktivierung von Senioren muss auf den persönlichen Stand des Betroffenen abgestimmt sein.
Aktivierung ist abhängig von der Tagesform des Seniors. An einem Tag ist der geistig eingeschränkte Mensch besser drauf, am anderen schlechter.
Durch eine allgemeine Verschlechterung des Gesundheitszustandes kann sich die Aufnahmefähigkeit etwas verschlechtern. Aber sie kann sich auch durch kontinuierliches Training und Aktivierung wieder verbessern.
Seien Sie bei der Gestaltung der Aktivierung flexibel.

Fortbildung Betreuung "Die 10-Minuten-Aktivierung nach Ute Schmidt-Hackenberg"

Erinnerungspflege

Die 10-Minuten-Aktivierung nach Ute Schmidt-Hackenberg

Die 1991 von Ute Schmidt-Hackenberg entwickelte „10-Minuten-Aktivierung“ ist eine interessante und machbare Methode, um Körper, Geist und Seele zu aktivieren und ist mit diesem Ansatz aktueller denn je.
Ursprünglich war das Konzept für dementiell erkrankte Menschen gedacht, eignet sich aber natürlich auch gut für Menschen ohne kognitive Einschränkungen.
Die 10-Minuten-Aktivierung lässt sich sowohl im Gruppenangebot, wie auch in der Einzelbetreuung am Bett leicht in den Alltag einbauen, benötigt wenig Vorbereitung und ist trotz Personal- und Zeitmangel kontinuierlich durchführbar.
Freuen Sie sich auf kreative Impulse und geben Sie das Erlebte an die Menschen in Ihrer Einrichtung weiter

Inhalte:
- Grundlagen des Konzepts
- Rahmenbedingungen und konkrete Umsetzung in der Einrichtung
- Erproben praktischer Übungen

Es gibt nicht die „EINE“ sinnvolle Aktivierung für Senioren. Ein stupides Abarbeiten eines Programms ist vollkommen sinnlos.
Die Aktivierung muss dem Senior Spaß und Freude machen.
Das, was der Senior früher gern gemacht hat, soll mit der Aktivierung wieder hervorgeholt werden.
Die Aktivierung von Senioren muss auf den persönlichen Stand des Betroffenen abgestimmt sein.
Aktivierung ist abhängig von der Tagesform des Seniors. An einem Tag ist der geistig eingeschränkte Mensch besser drauf, am anderen schlechter.
Durch eine allgemeine Verschlechterung des Gesundheitszustandes kann sich die Aufnahmefähigkeit etwas verschlechtern. Aber sie kann sich auch durch kontinuierliches Training und Aktivierung wieder verbessern.
Seien Sie bei der Gestaltung der Aktivierung flexibel.
22.12.24 17:50:28