Gewerblich-technische Lehrgänge mit IHK Abschluss
Angesichts der technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen werden auch neue Herausforderungen an die Führungskräfte gestellt. An der Schnittstelle Management und dem Arbeitnehmer in der Produktion nimmt der/die Industriemeister/in eine entscheidende Führungsposition ein, deren Bedeutung für den betrieblichen Erfolg in Zukunft noch weiter wachsen wird. Ob durch immer komplexere Produktionssysteme, den verstärkten Einsatz von Informationstechnologien oder neue Organisationsstrukturen - die Rolle des Industriemeisters, der Industriemeisterin ist einem deutlichen Wandlungsprozess unterworfen. Die Ausbildung zum/zur Industriemeister/in soll die Lehrgangsteilnehmer/innen auf die neuen Herausforderungen vorbereiten. Zielgruppe Facharbeiter mit abgeschlossener Berufsausbildung in einem einschlägigen Ausbildungsberuf und einem Jahr Berufspraxis oder Mitarbeiter mit sechsjähriger einschlägiger Berufspraxis Zugangsvoraussetzung Ausbildung der Ausbilder (AdA) Lehrgangsinhalte: Fachrichtungsübergreifender Basisqualifikationsteil: - Rechtsbewusstes Handeln - Betriebswirtschaftliches Handeln - Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung - Zusammenarbeit im Betrieb - Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsspezifischer Qualifikationsteil : Handlungsbereich "Technik" - Infrastruktursysteme und Betriebstechnik oder - Automatisierungs- und Informationstechnik Handlungsbereich "Organisation" - Betriebliches Kostenwesen - Planungs-. Steuerungs- und Kommunikationssysteme - Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz Handlungsbereich "Führung und Personal" - Personalführung - Personalentwicklung - Qualitätsmanagement Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Angesichts der technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen werden auch neue Herausforderungen an die Führungskräfte gestellt. An der Schnittstelle Management und dem Arbeitnehmer in der Produktion nimmt der/die Industriemeister/in eine entscheidende Führungsposition ein, deren Bedeutung für den betrieblichen Erfolg in Zukunft noch weiter wachsen wird. Ob durch immer komplexere Produktionssysteme, den verstärkten Einsatz von Informationstechnologien oder neue Organisationsstrukturen - die Rolle des Industriemeisters, der Industriemeisterin ist einem deutlichen Wandlungsprozess unterworfen. Die Ausbildung zum/zur Industriemeister/in soll die Lehrgangsteilnehmer/innen auf die neuen Herausforderungen vorbereiten. Zielgruppe Facharbeiter mit abgeschlossener Berufsausbildung in einem einschlägigen Ausbildungsberuf und einem Jahr Berufspraxis oder Mitarbeiter mit sechsjähriger einschlä-giger Berufspraxis Zugangsvoraussetzung Ausbildung der Ausbilder (AdA) Lehrgangsinhalte: Basisqualifikation: - Rechtsbewusstes Handeln - Betriebswirtschaftliches Handeln - Anwendung von Methoden der In-formation, Kommunikation und Planung - Zusammenarbeit im Betrieb - Berücksichtigung naturwissen-schaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsorientierter Teil: - Betriebstechnik - Fertigungstechnik - Montagetechnik - Betriebliches Kostenwesen - Planungs-, Steuerungs- und Kommu-nikationssysteme - Arbeits-, Umwelt- und Gesundheits-schutz - Personalführung - Personalentwicklung - Qualitätsmanagement Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Angesichts der technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen werden auch neue Herausforderungen an die Führungskräfte gestellt. An der Schnittstelle Management und dem Arbeitnehmer in der Produktion nimmt der/die Industriemeister/in eine entscheidende Führungsposition ein, deren Bedeutung für den betrieblichen Erfolg in Zukunft noch weiter wachsen wird. Ob durch immer komplexere Produktionssysteme, den verstärkten Einsatz von Informationstechnologien oder neue Organisationsstrukturen - die Rolle des Industriemeisters, der Industriemeisterin ist einem deutlichen Wandlungsprozess unterworfen. Die Ausbildung zum/zur Industriemeister/in soll die Lehrgangsteilnehmer/innen auf die neuen Herausforderungen vorbereiten. Zielgruppe: Facharbeiter/innen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung zum/zur Mechatroniker/in oder einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Metall-, Elektro-, fahrzeugtechnischen und informationstechnischen Berufen zugeordnet werden kann, und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder Mitarbeiter/innen mit fünfjähriger einschlägiger Berufspraxis. Zugangsvoraussetzungen: Ausbildung der Ausbilder (AdA) Lehrgangsinhalte: Fachrichtungsübergreifender Basisqualifikationsteil: - Rechtsbewusstes Handeln - Betriebswirtschaftliches Handeln - Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung - Zusammenarbeit im Betrieb - Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsorientierter Teil: - Systemintegration - Technische Applikation - Kundenunterstützung und Service - Betriebliches Kostenwesen - Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme - Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz - Personalführung - Personalentwicklung - Qualitätsmanagement Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Eine Aufstiegsfortbildung zum/zur Geprüften Technischen Betriebswirt*in bietet interessierten und weiterbildungswilligen Meistern, Technikern und Ingenieuren eine attraktive Möglichkeit, als Führungskraft verantwortungsvoll und selbständig im technisch/ betriebswirtschaftlichen Unternehmensbereich tätig zu werden. Als Einsatzgebiete kommen z.B.: Technische Betriebsleitung, Fertigungsleitung, Logistik, Leitung der Betriebserhaltung, Controlling, Produktmanagement, Technische Beratung und Vertrieb und Kundendienst- Service in Frage. Bei der Weiterbildung sollen daher nicht nur technische und kaufmännische Kompetenz zusammengeführt und ausgebaut werden. Hauptziel dieser Weiterbildung ist die Förderung individueller Fach-, Handlungs- und Sozialkompetenz. Diese Zielinhalte beinhalten deshalb auch einen Ausbau der Methodenkompetenz, die dazu befähigt, in den Betrieben planerisch-gestaltende Entscheidungen bzw. Entscheidungsalternativen vorzubereiten, aussagekräftig zu präsentieren und effektiv umzusetzen. Durch ebenfalls vermittelte kommunikative Kompetenz soll der Umgang mit Mitarbeitern und Vorgesetzten zielorientiert und kooperativ gestaltet werden können. Zielgruppe: Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung zum/zur Industriemeister/in oder eine vergleichbare technische Meisterprüfung oder eine mit Erfolg abgelegte Prüfung zum/zur Geprüften Technischen Fachwirt/in (IHK) oder eine erfolgreich abgeschlossene staatliche oder staatlich anerkannte Prüfung zum/zur Techniker/in oder eine erfolgreich abgeschlossene Prüfung zum Ingenieur mit wenigstens zweijähriger einschlägiger beruflicher Praxis. Lehrgangsinhalte: Wirtschaftliches Handel und betrieblicher Leistungsprozess - Aspekte der Allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaft - Rechnungswesen - Finanzierung und Investition - Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft Management und Führung - Organisation und Unternehmensführung - Personalmanagement - Informations- und Kommunikationstech-niken Fachübergreifender technikbezogener Prüfungsteil Projektarbeit - Themenerstellung der Projektarbeit - Durchführung der Projektarbeit - Präsentation der Projektarbeit Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Angesichts der technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen werden auch neue Herausforderungen an die Führungskräfte gestellt. An der Schnittstelle Management und dem Arbeitnehmer in der Produktion nimmt der/die Industriemeister/in eine entscheidende Führungsposition ein, deren Bedeutung für den betrieblichen Erfolg in Zukunft noch weiter wachsen wird. Ob durch immer komplexere Produktionssysteme, den verstärkten Einsatz von Informationstechnologien oder neue Organisationsstrukturen - die Rolle des Industriemeisters, der Industriemeisterin ist einem deutlichen Wandlungsprozess unterworfen. Die Ausbildung zum/zur Industriemeister/in soll die Lehrgangsteilnehmer/innen auf die neuen Herausforderungen vorbereiten. Zielgruppe Facharbeiter mit abgeschlossener Berufsausbildung in einem einschlägigen Ausbildungsberuf oder Mitarbeiter mit sechsjähriger einschlägiger Berufspraxis Zugangsvoraussetzung Ausbildung der Ausbilder (AdA) Lehrgangsinhalte: Basisqualifikation: - Rechtsbewusstes Handeln - Betriebswirtschaftliches Handeln - Anwendung von Methoden der In-formation, Kommunikation und Planung - Zusammenarbeit im Betrieb - Berücksichtigung naturwissen-schaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsorientierter Teil: - Betriebstechnik - Werkstoffe - Produktionsprozesse - Betriebliches Kostenwesen - Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme - Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz - Personalführung - Personalentwicklung - Qualitätsmanagement Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Angesichts der technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen werden auch neue Herausforderungen an die Führungskräfte gestellt. An der Schnittstelle Management und dem Arbeitnehmer in der Produktion nimmt der/die Industriemeister*in eine entscheidende Führungsposition ein, deren Bedeutung für den betrieblichen Erfolg in Zukunft noch weiter wachsen wird. Ob durch immer komplexere Produktionssysteme, den verstärkten Einsatz von Informationstechnologien oder neue Organisationsstrukturen - die Rolle des Industriemeisters, der Industriemeisterin ist einem deutlichen Wandlungsprozess unterworfen. Die Ausbildung zum/zur Industriemeister/in soll die Lehrgangsteilnehmer/innen auf die neuen Herausforderungen vorbereiten. Zielgruppe: Facharbeiter/innen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung zum/zur Mechatroniker/in oder einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Metall-, Elektro-, fahrzeugtechnischen und informationstechnischen Berufen zugeordnet werden kann, und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder Mitarbeiter mit sechsjähriger einschlägiger Berufspraxis. Zugangsvoraussetzungen: Ausbildung der Ausbilder (AdA) Lehrgangsinhalte: Basisqualifikationsteil: - Rechtsbewusstes Handeln - Betriebswirtschaftliches Handeln - Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung - Zusammenarbeit im Betrieb - Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsorientierter Teil: - Logistikkonzepte - Leistungserstellung - Prozesssteuerung und -optimierung - Betriebliches Kostenwesen - Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme - Arbeits-, Umwelt- und Gesundheits-schutz - Personalführung - Personalentwicklung - Qualitätsmanagement Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Eine Aufstiegsfortbildung zum/zur Geprüften Technischen Betriebswirt*in bietet interessierten und weiterbildungswilligen Meistern, Technikern und Ingenieuren eine attraktive Möglichkeit, als Führungskraft verantwortungsvoll und selbständig im technisch/ betriebswirtschaftlichen Unternehmensbereich tätig zu werden. Als Einsatzgebiete kommen z.B.: Technische Betriebsleitung, Fertigungsleitung, Logistik, Leitung der Betriebserhaltung, Controlling, Produktmanagement, Technische Beratung und Vertrieb und Kundendienst- Service in Frage. Bei der Weiterbildung sollen daher nicht nur technische und kaufmännische Kompetenz zusammengeführt und ausgebaut werden. Hauptziel dieser Weiterbildung ist die Förderung individueller Fach-, Handlungs- und Sozialkompetenz. Diese Zielinhalte beinhalten deshalb auch einen Ausbau der Methodenkompetenz, die dazu befähigt, in den Betrieben planerisch-gestaltende Entscheidungen bzw. Entscheidungsalternativen vorzubereiten, aussagekräftig zu präsentieren und effektiv umzusetzen. Durch ebenfalls vermittelte kommunikative Kompetenz soll der Umgang mit Mitarbeitern und Vorgesetzten zielorientiert und kooperativ gestaltet werden können. Zielgruppe: Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung zum/zur Industriemeister/in oder eine vergleichbare technische Meisterprüfung oder eine mit Erfolg abgelegte Prüfung zum/zur Geprüften Technischen Fachwirt/in (IHK) oder eine erfolgreich abgeschlossene staatliche oder staatlich anerkannte Prüfung zum/zur Techniker/in oder eine erfolgreich abgeschlossene Prüfung zum Ingenieur mit wenigstens zweijähriger einschlägiger beruflicher Praxis. Lehrgangsinhalte: Wirtschaftliches Handel und betrieblicher Leistungsprozess - Aspekte der Allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaft - Rechnungswesen - Finanzierung und Investition - Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft Management und Führung - Organisation und Unternehmensführung - Personalmanagement - Informations- und Kommunikationstech-niken Fachübergreifender technikbezogener Prüfungsteil Projektarbeit - Themenerstellung der Projektarbeit - Durchführung der Projektarbeit - Präsentation der Projektarbeit Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Eine Aufstiegsfortbildung zum/zur Geprüften Technischen Betriebswirt*in bietet interessierten und weiterbildungswilligen Meistern, Technikern und Ingenieuren eine attraktive Möglichkeit, als Führungskraft verantwortungsvoll und selbständig im technisch/ betriebswirtschaftlichen Unternehmensbereich tätig zu werden. Als Einsatzgebiete kommen z.B.: Technische Betriebsleitung, Fertigungsleitung, Logistik, Leitung der Betriebserhaltung, Controlling, Produktmanagement, Technische Beratung und Vertrieb und Kundendienst- Service in Frage. Bei der Weiterbildung sollen daher nicht nur technische und kaufmännische Kompetenz zusammengeführt und ausgebaut werden. Hauptziel dieser Weiterbildung ist die Förderung individueller Fach-, Handlungs- und Sozialkompetenz. Diese Zielinhalte beinhalten deshalb auch einen Ausbau der Methodenkompetenz, die dazu befähigt, in den Betrieben planerisch-gestaltende Entscheidungen bzw. Entscheidungsalternativen vorzubereiten, aussagekräftig zu präsentieren und effektiv umzusetzen. Durch ebenfalls vermittelte kommunikative Kompetenz soll der Umgang mit Mitarbeitern und Vorgesetzten zielorientiert und kooperativ gestaltet werden können. Zielgruppe: Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung zum/zur Industriemeister/in oder eine vergleichbare technische Meisterprüfung oder eine mit Erfolg abgelegte Prüfung zum/zur Geprüften Technischen Fachwirt/in (IHK) oder eine erfolgreich abgeschlossene staatliche oder staatlich anerkannte Prüfung zum/zur Techniker/in oder eine erfolgreich abgeschlossene Prüfung zum Ingenieur mit wenigstens zweijähriger einschlägiger beruflicher Praxis. Lehrgangsinhalte: Wirtschaftliches Handel und betrieblicher Leistungsprozess - Aspekte der Allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaft - Rechnungswesen - Finanzierung und Investition - Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft Management und Führung - Organisation und Unternehmensführung - Personalmanagement - Informations- und Kommunikationstech-niken Fachübergreifender technikbezogener Prüfungsteil Projektarbeit - Themenerstellung der Projektarbeit - Durchführung der Projektarbeit - Präsentation der Projektarbeit Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Angesichts der technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen werden auch neue Herausforderungen an die Führungskräfte gestellt. An der Schnittstelle Management und dem Arbeitnehmer in der Produktion nimmt der/die Industriemeister/in eine entscheidende Führungsposition ein, deren Bedeutung für den betrieblichen Erfolg in Zukunft noch weiter wachsen wird. Ob durch immer komplexere Produktionssysteme, den verstärkten Einsatz von Informationstechnologien oder neue Organisationsstrukturen - die Rolle des Industriemeisters, der Industriemeisterin ist einem deutlichen Wandlungsprozess unterworfen. Die Ausbildung zum/zur Industriemeister/in soll die Lehrgangsteilnehmer/innen auf die neuen Herausforderungen vorbereiten. Zielgruppe Facharbeiter mit abgeschlossener Berufsausbildung in einem einschlägigen Ausbildungsberuf und einem Jahr Berufspraxis oder Mitarbeiter mit sechsjähriger einschlä-giger Berufspraxis Zugangsvoraussetzung Ausbildung der Ausbilder (AdA) Lehrgangsinhalte: Basisqualifikation: - Rechtsbewusstes Handeln - Betriebswirtschaftliches Handeln - Anwendung von Methoden der In-formation, Kommunikation und Planung - Zusammenarbeit im Betrieb - Berücksichtigung naturwissen-schaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsorientierter Teil: - Betriebstechnik - Fertigungstechnik - Montagetechnik - Betriebliches Kostenwesen - Planungs-, Steuerungs- und Kommu-nikationssysteme - Arbeits-, Umwelt- und Gesundheits-schutz - Personalführung - Personalentwicklung - Qualitätsmanagement Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Angesichts der technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen werden auch neue Herausforderungen an die Führungskräfte gestellt. An der Schnittstelle Management und dem Arbeitnehmer in der Produktion nimmt der/die Industriemeister/in eine entscheidende Führungsposition ein, deren Bedeutung für den betrieblichen Erfolg in Zukunft noch weiter wachsen wird. Ob durch immer komplexere Produktionssysteme, den verstärkten Einsatz von Informationstechnologien oder neue Organisationsstrukturen - die Rolle des Industriemeisters, der Industriemeisterin ist einem deutlichen Wandlungsprozess unterworfen. Die Ausbildung zum/zur Industriemeister/in soll die Lehrgangsteilnehmer/innen auf die neuen Herausforderungen vorbereiten. Zielgruppe: Facharbeiter/innen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung zum/zur Mechatroniker/in oder einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Metall-, Elektro-, fahrzeugtechnischen und informationstechnischen Berufen zugeordnet werden kann, und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder Mitarbeiter/innen mit fünfjähriger einschlägiger Berufspraxis. Zugangsvoraussetzungen: Ausbildung der Ausbilder (AdA) Lehrgangsinhalte: Fachrichtungsübergreifender Basisqualifikationsteil: - Rechtsbewusstes Handeln - Betriebswirtschaftliches Handeln - Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung - Zusammenarbeit im Betrieb - Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsorientierter Teil: - Systemintegration - Technische Applikation - Kundenunterstützung und Service - Betriebliches Kostenwesen - Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme - Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz - Personalführung - Personalentwicklung - Qualitätsmanagement Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Angesichts der technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen werden auch neue Herausforderungen an die Führungskräfte gestellt. An der Schnittstelle Management und dem Arbeitnehmer in der Produktion nimmt der/die Industriemeister/in eine entscheidende Führungsposition ein, deren Bedeutung für den betrieblichen Erfolg in Zukunft noch weiter wachsen wird. Ob durch immer komplexere Produktionssysteme, den verstärkten Einsatz von Informationstechnologien oder neue Organisationsstrukturen - die Rolle des Industriemeisters, der Industriemeisterin ist einem deutlichen Wandlungsprozess unterworfen. Die Ausbildung zum/zur Industriemeister/in soll die Lehrgangsteilnehmer/innen auf die neuen Herausforderungen vorbereiten. Zielgruppe Facharbeiter mit abgeschlossener Berufsausbildung in einem einschlägigen Ausbildungsberuf oder Mitarbeiter mit sechsjähriger einschlägiger Berufspraxis Zugangsvoraussetzung Ausbildung der Ausbilder (AdA) Lehrgangsinhalte: Basisqualifikation: - Rechtsbewusstes Handeln - Betriebswirtschaftliches Handeln - Anwendung von Methoden der In-formation, Kommunikation und Planung - Zusammenarbeit im Betrieb - Berücksichtigung naturwissen-schaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsorientierter Teil: - Betriebstechnik - Werkstoffe - Produktionsprozesse - Betriebliches Kostenwesen - Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme - Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz - Personalführung - Personalentwicklung - Qualitätsmanagement Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Angesichts der technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen werden auch neue Herausforderungen an die Führungskräfte gestellt. An der Schnittstelle Management und dem Arbeitnehmer in der Produktion nimmt der/die Industriemeister*in eine entscheidende Führungsposition ein, deren Bedeutung für den betrieblichen Erfolg in Zukunft noch weiter wachsen wird. Ob durch immer komplexere Produktionssysteme, den verstärkten Einsatz von Informationstechnologien oder neue Organisationsstrukturen - die Rolle des Industriemeisters, der Industriemeisterin ist einem deutlichen Wandlungsprozess unterworfen. Die Ausbildung zum/zur Industriemeister/in soll die Lehrgangsteilnehmer/innen auf die neuen Herausforderungen vorbereiten. Zielgruppe: Facharbeiter/innen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung zum/zur Mechatroniker/in oder einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Metall-, Elektro-, fahrzeugtechnischen und informationstechnischen Berufen zugeordnet werden kann, und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder Mitarbeiter mit sechsjähriger einschlägiger Berufspraxis. Zugangsvoraussetzungen: Ausbildung der Ausbilder (AdA) Lehrgangsinhalte: Basisqualifikationsteil: - Rechtsbewusstes Handeln - Betriebswirtschaftliches Handeln - Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung - Zusammenarbeit im Betrieb - Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsorientierter Teil: - Logistikkonzepte - Leistungserstellung - Prozesssteuerung und -optimierung - Betriebliches Kostenwesen - Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme - Arbeits-, Umwelt- und Gesundheits-schutz - Personalführung - Personalentwicklung - Qualitätsmanagement Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Angesichts der technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen werden auch neue Herausforderungen an die Führungskräfte gestellt. An der Schnittstelle Management und dem Arbeitnehmer in der Produktion nimmt der/die Industriemeister/in eine entscheidende Führungsposition ein, deren Bedeutung für den betrieblichen Erfolg in Zukunft noch weiter wachsen wird. Ob durch immer komplexere Produktionssysteme, den verstärkten Einsatz von Informationstechnologien oder neue Organisationsstrukturen - die Rolle des Industriemeisters, der Industriemeisterin ist einem deutlichen Wandlungsprozess unterworfen. Die Ausbildung zum/zur Industriemeister/in soll die Lehrgangsteilnehmer/innen auf die neuen Herausforderungen vorbereiten. Zielgruppe Facharbeiter mit abgeschlossener Berufsausbildung in einem einschlägigen Ausbildungsberuf und einem Jahr Berufspraxis oder Mitarbeiter mit sechsjähriger einschlägiger Berufspraxis Zugangsvoraussetzung Ausbildung der Ausbilder (AdA) Lehrgangsinhalte: Fachrichtungsübergreifender Basisqualifikationsteil: - Rechtsbewusstes Handeln - Betriebswirtschaftliches Handeln - Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung - Zusammenarbeit im Betrieb - Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsspezifischer Qualifikationsteil : Handlungsbereich "Technik" - Infrastruktursysteme und Betriebstechnik oder - Automatisierungs- und Informationstechnik Handlungsbereich "Organisation" - Betriebliches Kostenwesen - Planungs-. Steuerungs- und Kommunikationssysteme - Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz Handlungsbereich "Führung und Personal" - Personalführung - Personalentwicklung - Qualitätsmanagement Zeitgleich wird der Lehrgang an folgenden Unterrichtsorten angeboten: Schwandorf, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Regen
Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der dem Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik zugeordnet werden kann und eine mindestens einjährige einschlägige Berufspraxis oder Mitarbeiter/innen mit einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und danach einer mindestens zweijährigen einschlägigen Berufspraxis oder Mitarbeiter/innen, die mindestens eine fünfjährige einschlägige Berufspraxis nachweisen, diese muss inhaltlich wesentliche Bezüge zu den genannten Aufgaben haben sowie die Qualifikation eins zertifizierten Spezialisten oder eine nach Breite und Tiefe inhaltlich entsprechende Qualifikation beinhaltet Lehrgangsinhalte Mitarbeiterführung und Personalmanagement - Personalplanung - Führung - Qualifizierung - Arbeitsrecht Profilspezifische IT-Fachaufgaben - Projektanbahnung - Projektorganisation - Projektmarketing Betriebliche IT-Prozesse - Dokumentation eines praxisrelevanten Projekts oder von Aufgaben aus betrieblichen IT-Prozessen Projektarbeit und projektbezogenes Fachgespräch